Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bayern spenden für Geflüchtete aus der Ukraine

Regensburg, 24.03.2022

Das Entsetzen und die Sprachlosigkeit über den Angriffskrieg auf die Ukraine halten an. Für die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bayern ist klar: Sie stehen an der Seite der Menschen, die unter der Situation am meisten zu leiden haben. Die Genossenschaftsbanken unterstützen die aus der Ukraine geflüchteten Menschen, wo sie können. In den vergangenen Tagen haben die genossenschaftlichen Kreditinstitute in Bayern in einer gemeinsamen Spendenaktion bis jetzt einen Gesamtbetrag von mehr als einer Million Euro zugesagt.

Wir haben uns daran mit einem Betrag in Höhe von 13.000 Euro beteiligt. Das Geld soll Geflüchteten aus der Ukraine unmittelbar vor Ort in Regensburg zugutekommen.

Eine erste Einzelspende über 3.000 Euro konnten Vorstandsvorsitzender Florian Mann und Geschäftsstellenleiter Frank Heizmann der 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Zeitlarn Andrea Dobsch überreichen. Das Geld kommt zu 100 % den Geflüchteten zugute, die in Zeitlarn aufgenommen wurden und weiterhin werden.

(v.l.) Vorstandsvorsitzender Florian Mann, 1. Bürgermeisterin Andrea Dobsch und Geschäftsstellenleiter in Zeitlarn Frank Heizmann