Die Corona-Pandemie hat die ganze Welt vor neue Herausforderungen gestellt und erfordert im Umgang mit anderen Menschen neue Maßnahmen. So haben auch wir uns überlegt, wie wir die Maskenpflicht umsetzen möchten. Wenn wir unsere Kunden empfangen, ob am Service oder im Beratungsgespräch, benötigen wir für alle Mitarbeiter in ausreichender Stückzahl Mund-Nasen-Abdeckungen.
Das regelmäßige Wechseln der Maske ist aus hygienischen Gründen unabdingbar und lässt den Verbrauch enorm steigen. Da dies auch unsere Umwelt belastet, je länger eine Maskenpflicht andauern wird, haben wir uns bewusst dafür entschieden, waschbare Masken einzusetzen, der Umwelt zu liebe. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter, der im direkten Kundenkontakt steht, aber auch die Kolleginnen und Kollegen aus den internen Bereichen haben wir mit unseren Masken im Raiffeisenbank-Design ausgestattet.
Und das tolle daran: unser genossenschaftliches Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" konnten wir durch das Engagement unserer Mitarbeiterin Nadine Ferstl, die Leiterin unseres neuen Kundenservicecenters, in die Tat umsetzen. Frau Ferstl, hat in Ihrem Nebengewerbe nadine-ferstl.de zu Beginn der Corona-Krise von schicken Dirndln auf die Maskenproduktion umgestellt. So lag es für uns nahe, die Masken für die Angestellten der Bank von ihr nähen zu lassen.
In Windeseile schaffte sie es mit Unterstützung Ihrer Mutter und Ihres Vaters, der für das leibliche Wohl an den vier Tagen zuständig war und die beiden mit Nudelsuppe und anderen Köstlichkeiten versorgte, 400 Stück Masken zu nähen.
Ein herzliches Dankeschön an Familie Ferstl für Ihre Mühe! Das verstehen wir unter genossenschaftlichem Miteinander und Zusammenhalt. Darauf sind wir stolz!